…und dann stehst du bei Rewe in der Tiernahrungs-Abteilung und musst heulen.
— Birte Sindt (@AhoiNupsi) 27. Oktober 2017
Maggie starb im Alter von 13 1/2 Jahren an einem verregneten Oktobertag. Sie war erkrankt, in ihrer kleinen Lunge hatten sich Metastasen gebildet, die so weit fortgeschritten waren, dass die Tierärztin uns zur täglichen Schmerzmittelgabe riet und und wir sie bis zu letzt mit Peppelnahrung fütterten.
Für die letzen Tage mit Maggie so unendlich dankbar sein, dass das Herz zerspringen möchte.
Schlaf gut, kleiner Mäusebär.
Wir haben dich unendlich lieb. <3#besteSchnuffelkatze #restinpeace pic.twitter.com/tA6ZGvWW4u— Birte Sindt (@AhoiNupsi) 26. Oktober 2017
Es sind nun schon Monate vergangen und doch fühlt es sich an, als wäre es erst ein paar Wochen her.
Immer wieder gibt es Momente, in denen man merkt, wie sich das Herz zu einem großen Klumpen zusammen zieht und man es einfach nicht wahr haben möchte.
Nun steht Weihnachten vor der Tür und unsere Familie ist ein bisschen kleiner geworden und wir versuchen es uns so schön wie nur möglich zu machen und Maggie dabei nicht zu vergessen.
Sie und Wilhelm sitzen im Katzenhimmel sicher zusammen auf einer Wolke und teilen sich zu Weihnachten einen großen gegrillten Truthahn…